Ich muss euch von einem Wahnsinn erzählen der sich am Montag in der Blockheide in Gmünd abgespielt hat (weiß es auch nur aus zweiter Hand):
Freunde von uns waren dort wandern und es gab Mrd. von Babyfröschen bzw. Kröten. So und jetzt kommts: DIE LEUTE HABEN ES TEILWEISE GAR NICHT BEMERKT ABER HUNDERTE WENN NICHT TAUSENDE WURDEN NIEDERGETRAMMPELT!!!!!! Als sie dann nachgefragt haben bei einem Schutzhaus wurden sie nur belächelt und bekamen die Info: Do wird nix obgsperrt!!! Ein Verbrechen in meinen Augen wo das ganze nochdazu ein Nationalpark ist und dort die wenigen noch in Österreich verbliebenen Kreuzkröten leben . Jetzt haben sie ein paar mit Heim genommen und uns heute davon erzählt werde sie jetzt bald in meine Obhut nehmen und mir mal anschauen um was es sich handelt. Hat jemand Tipps zur Nothaltung??
PS: Ich werde morgen eine E-Mail an Dr. Walter Hödl (ein bekannter Österreichischer Herpetologe) schreiben den ich von einem Praktikum her kenne und hoffen das er da was unternehmen kann
So ist es leider nunmal Touris gehen vor Kröten.
Oder anders die "Kröten" die die Touris bringen gehen vor den hüpfenden Kröten.
Ich kann die Wanderer aber auch nicht verstehen. Gerade sie sollten doch mit offenen Augen durch die Natur gehen und die Kröten bemerken.
Wenn es aber Mrd. Waren, kann der Bestand nicht sooooo gefährdet sein.
Ohhh doch Ralf den bei mir handelt es sich anscheinend um Kümmerformen der Erdkröten weshalb ich denke das von den vielen auch nur wenige überlebt hätten wenn keine Touristen dort durch gegangen wären.
Als sie dann nachgefragt haben bei einem Schutzhaus wurden sie nur belächelt und bekamen die Info: Do wird nix obgsperrt!!! Ein Verbrechen in meinen Augen wo das ganze nochdazu ein Nationalpark ist und dort die wenigen noch in Österreich verbliebenen Kreuzkröten leben 
