Froschbaby nur ein Hinterbein, Haltung - welches Futter?

(Not-)Aufzucht junger und erwachsener Frösche und Kröten
froschmama
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Froschbaby nur ein Hinterbein, Haltung - welches Futter?

Beitrag von froschmama »

Hallo,
ich habe aus unserem Teich mehrere Kaulquappen großgezogen, da dieser gereinigt wurde und die Kaulquappen abgefischt werden mussten. Die Kaulquappen sind mitlerweile bis auf 3 Frösche und ich konnte sie aussetzen. Doch zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass eine davon nur ein Hinterbein hat.
Die Kaulquappe ist mitlerweile fast ein Frosch & habe sie heute vor dem Ertrinken gerettet, da er aufgrund des fehlenden Beines nur im Kreis schwimmen kann.
Ich habe hier im Forum gelesen dass das Bein wohl auch nicht noch nachwächst und es dabei bleibt, der Frosch wird also entweder in der Natur gleich gefressen oder er kann in Gefangenschaft leben. Der kleine tut mir leid und da er nun mehrere Monate bei mir ist, will ich ihn nicht wirklich zum Sterben in die Natur schicken.

Meine Fragen wären also:
Was frisst er denn überhaupt?
Bei den anderen Fröschen habe ich es mit Fliegenlarven versucht (wurde mir in mehreren Zoogeschäften dazu geraten) aber ich kann nicht sagen, dass die gefressen wurden. Was mich aber wundert, da die Babyfrösche ca 3 Wochen ansonsten ohne Essen gewesen wären und das locker überlebt haben...?
Vielleicht finde ich hier eine kompetentere Beratung, was ich überhaupt zum Füttern geben soll, ob ich noch hoffen kann (wegen des Beines) und was ich generell bei eventueller Haltung beachten soll.

Ich danke im voraus!
alex
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Beitrag von alex »

Der kleine tut mir leid und da er nun mehrere Monate bei mir ist, will ich ihn nicht wirklich zum Sterben in die Natur schicken.
Warum soll er sterben?
Bei mir im Gartenteich lebt seit 5 Jahren ein Wasserfroschmännchen mit 3 Beinen.
Dieses Jahr hat er sich sogar mit 2 Weibchen verpaart.

Gruss Alex
froschmama
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Beitrag von froschmama »

alex hat geschrieben:
Der kleine tut mir leid und da er nun mehrere Monate bei mir ist, will ich ihn nicht wirklich zum Sterben in die Natur schicken.
Warum soll er sterben?
Bei mir im Gartenteich lebt seit 5 Jahren ein Wasserfroschmännchen mit 3 Beinen.
Dieses Jahr hat er sich sogar mit 2 Weibchen verpaart.

Gruss Alex
Ich habe hier im forum gelesen, dass er dadurch so benachteiligt ist und sofort gefressen wird bzw leichte Beute ist - vor allem würde er im Teich ja gleich ertrinken, da er ja nicht schwimmen kann.
alex
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Beitrag von alex »

Wieso willst Du ein Tier einsperren wenn es seinen natürlichen Bedürfnissen nicht nachgehen kann?
Tierliebe bitte nicht zu eng sehen!
Lass Ihn frei!
Gruss Alex
froschmama
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Beitrag von froschmama »

also soll ich ihn lieber gleich sterben lassen anstatt ihm eine chance zu geben?!
alex
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Beitrag von alex »

Was für eine Chance?
Ist es eine Chance wenn er eingesperrt ohne UV-Licht und mit einseitiger Ernährung noch 1 Monat lebt bis er vertrocknet?
Wenn er mit 3 Beinen lebensfähig ist dann ist er es auch in der Natur.

Ich versuche es Dir mal etwas anderst zu erklären.
Du hast einen Autounfall und verlierst ein Bein.
Da Du nun stark in der Bewegung eingeschränkt bist wird entschieden dass Du zeit Lebens im Spitalzimmer bleiben musst.
Dir geht es dort gut -Du hast eine Klimaanlage, du bekommst das Essen (zwar immer nur Pizza aber dafür mit allen Vitaminen die Du brauchst)
Du bist somit rund um zufrieden oder?

Spätestens nach einem Monat bist Du tot unglücklich warum?
Weil all das was leben ausmacht Dir entzogen wurde, nur weil jemand meint Du kämst in der Welt nicht zu recht.

Eine Froschmama welche das Beste für Ihr Zögling will kann das verstehen und lässt Ihn frei.
Gruss Alex
froschmama
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Beitrag von froschmama »

wieso ohne uv licht? die haben bisher auch genug uv-licht bekommen.
zudem es ja hier ohnehin genügend leute gibt, die andere froscharten oder kröten daheim im zimmer halten, verstehe ich nicht warum das dann hier so schlimm ist, wenn man einem benachteiligten nur eine reelle chance geben will.
alex
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Beitrag von alex »

Ich verurteile generell die Zimmerhaltung!
Offensichtlich willst Du den Sachverhalt nicht verstehen.
Dann mach was Du willst, vielleicht wirst wenigstens Du dabei glücklich.

Junge Frösche fressen Kleinstinsekten welche immer reichlich im Terrarium sein müssen.
- Drosophila
-Mikroheimchen
-Kleinste Wachsmaden
-Wiesenplankton

Mitleidige Grüsse Alex
Frank D.
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Beitrag von Frank D. »

@Froschmama
Um welche Froschart handelt es sich bei diesem Tier mit drei Beinen ?
Die einzelnen Arten haben etwas unterschiedliche Haltungsbedingungen.

Es ist im allgemeinen nicht schwierig Jungfrösche vorübergehend in einem Aquarium oder je nach Froschart besser Terrarium zu halten.

Wenn der Frosch dann etwas gewachsen ist, kannst Du ihn noch immer am Gartenteich freilassen.

Ich finde das gut, dass Du dem Kleinen helfen möchtest !

Ich habe eine ältere behinderte Wasserfroschdame im Terassenteich.
Sie fühlt sich hier bei uns sehr wohl.
Ihr fehlt ebenfalls ein halbes Hinterbein. Vermutlich ein Autounfall.
Gerät sie unter Stress, schwimmt sie Kreisbahnen.

Wenn ich mit nur einer Schwimmflosse im Baggersee schwimme, dann ziehe ich übrigens ebenfalls Kreisbahnen.

Die übrigen Frösche in meinem Teich sind alle mit Papiere. Daher darf ich sie zuhause halten.
Unsere Naturschutzverordnung sagt ganz klar, dass alle einheimischen Frösche unter strengem Schutz stehen und nicht in Gefangenschaft gehalten werden dürfen....

Nur meine behinderte alte Froschdame würde in der Natur wahrscheinlich nicht einmal mehr zum nächsten Teich kommen.
Sie auszusetzen würde bedeuten, dass sie nach 200 Meter vom nächsten Wagen überrollt wird.
Wo bleibt da der Naturschutz ???

Außerdem ist sie uns sehr ans Herz gewachsen. Sie frisst mir aus der Hand und hüpft abends oft über unsere Terasse.
Manchmal steht sie plötzlich auch im Wohnzimmer und will etwas zu fressen haben.
Den Winter verbringt sie mit den übrigen Tieren im Teich oder im Kühlschrank wenn sie lieber an Land überwintern möchte.
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Benedikt
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Beitrag von Benedikt »

Frank D. hat geschrieben:Sie auszusetzen würde bedeuten, dass sie nach 200 Meter vom nächsten Wagen überrollt wird.
Wo bleibt da der Naturschutz ???
Du verwechselst da Arten- bzw. Natur- (http://de.wikipedia.org/wiki/Artenschutz, http://de.wikipedia.org/wiki/Naturschutz) und Tierschutz (http://de.wikipedia.org/wiki/Tierschutz). Beim Tierschutz geht es um den Schutz einzelner Individuen, beim Arten- und Naturschutz um den Schutz von Arten, Populationen und Lebensräumen. Ein einzelner Frosch ist da komplett irrelevant. Wenn du beispielsweise als Pflegemassnahme einen Weiher trocken legst um den Faulschlamm abzusaugen, so ist das eine sinnvolle Naturschutzmassnahme obwohl dabei einzelne Frösche sterben werden. Die Pflege und Haltung einzelner verkrüppelter Amphibien in Ehren, aber die Zeit und das Geld, welches man in den Schutz eines einzelnen Individuums investiert, könnte meiner Meinung nach im Arten- und Naturschutz besser investiert werden.

Gruss, Benedikt
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Froschnetz
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Beitrag von Froschnetz »

Grundsätzlich finde ich es sehr positiv dass froschmama sich um das Wohle der Frösche besorgt. Jedoch halte ich das Aufziehen des kranken Froschs nicht für zielführend.
Frank D. hat geschrieben: Sie auszusetzen würde bedeuten, dass sie nach 200 Meter vom nächsten Wagen überrollt wird.
In meinem Garten hatte ich einen jungen Wasserfrosch mit einem lahmen Bein. Dieser lebte mehrere Monate bis Ende Saison und ist auch noch gewachsen. Behinderungen bedeuten nicht zwangsläufig den Tod. Sobald sie gelernt haben mit der Behinderung umzugehen, führen viele Behinderungen nicht zu schlechterer Ernähung. Das Risiko gefressen zu werden ist zwar erhöht, jedoch schätze ich das Risiko des Todes durch falsche Haltungsbdingungen in den Händen eines Unerfahrenen als höher ein.

Tierschutz kann in diesem Fall auch dem Artenschutz zu wider laufen. Dann nämlich wenn die Behinderung genetisch bedingt ist und weiter vererbt wird. Dann ist der Tod des Individuums besser als die Behinderung in der Population auszubreiten.
Jan Meyer
Froschnetz
Frank D.
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Beitrag von Frank D. »

@ benedikt

Du hast natürlich vollkommen recht.
Mein Beispiel " hinkt ". ( im wahrsten Sinne des Wortes )

Möchte jedoch darauf hinweisen, dass auf unseren Strassen zigtausende Frösche vielleicht sogar mehr plattgefahren werden.

Meine alte Froschdame dagegen überfährt garantiert keiner mehr.

Sie wird sich nächstes Jahr bestimmt in meinem Teich paaren.
Die Nachkommen werden dann nicht zuletzt der Natur zugute kommen...

Damit trägt dann genau dieses Tier und ich zum " Artenschutz " bei.

Mag sein, dass diese Art der Vermehrung in Deinen Augen " unnatürlich " ist. Die Strassen, die wir Menschen gebaut haben und so viele Amphibien töten sind es mit erlaub auch !!
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Donnydarko
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Beitrag von Donnydarko »

Hallo,
ja so trägt jeder seinen kleinen Teil bei zum Schutz der Tiere /Natur. Hier in Berlin-Köpenick gibt es so viele Tümpel und kilometerflächige Sumpfgebiete, wo keiner auf die Idee kommen würde, irgend einen Weiher auszupumpen. Erstens hat keiner Interesse daran, die sollen ja naturbelassen bleiben, zweitens würde so etwas Geld kosten. Ist schon gut zu sehen, dass mal was abgeholzt wurde, damit Sumpfpflanzen und Tiere sich entfalten können.
Molche, Grasfrösche, Moorfrösche, Ringelnattern, Blindschleichen sieht man am häufigsten.
Wasserfrösche sind eher seltener zu beobachten. Höchstwahrscheinlich holt sie alle der Wurm.
In diesen Gebieten gibt es keine Frischwasserzufuhr und es wimmelt nur so von Trematoden und Nematoden.
Anders die Frösche in der Stad Köpenick, die frisches Wasser haben und die Population gesund aussieht.
So nun werde ich meine bald auswildern. Sie werden demnächst alle umgewanldelt sein. Nun ich bringe sie hier an die Dahme nach Schmetterlingshorst . Da ist Sonne, Schutz, auch freie Uferflächen und Schilf und drumrum ist auch ein Hechtzaun, so dass es geschützter ist.
Gleich neben der Waldgaststätte.
Ja ich will betonen, dass es eine Menge Arbeit macht, Jungfrösche aufzuziehen, speziell behinderte und kranke. Aber nun sie hat entschieden, dass sie sich um ihn kümmern will. Erst mal wird er nichts fressen, die Metamorphose muss erst abgeschlossen sein.
Gruss Donny
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Benedikt
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Beitrag von Benedikt »

Donnydarko, das mit dem Abpumpen des Faulschlamms war ein Beispiel. Es ging mir ums Prinzip (nicht um eine konkrete Massnahme): Bei Massnahmen, welche gut sind für die Population als Ganzes, kann schon mal ein einzelner Frosch sterben. Oder: Was ist Tierschutz, was Artenschutz und wo sind jeweils die Prioritäten.

Frank D, kann sein, dass der eine Frosch etwas zum Artenschutz beiträgt. Aber in der Zeit, die du mit 1 Frosch verbracht hast, hättest du viel mehr für den Amphibienschutz tun können. Beispielsweise könntest du dafür sorgen, dass weniger Frösche überfahren werden. Wenn du nur schon 2 Frösche vor dem Tod auf der Strasse bewahrst, so hast du bereits mehr erreicht als mit 1 Frosch.

Gruss, Benedikt
Frank D.
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Beitrag von Frank D. »

@ Benedikt und alle anderen die es lesen.

Ich glaube ich weiß jetzt worauf Du hinaus willst.
Gestaltung von Froschzäunen usw.

Ich helfe sofort !
Sag mir wo und ich bin da.

Habe hier im Umkreis von 25Km nur zwei kleine Froschzäune gesehen.

Stattdessen werden durch Amphibienteiche Bäche geleitet.
Jetzt gibt es dort Stichlinge und Regenbogenforellen.

Ehemalige Kiesgruben werden derart " streng geschützt ", dass das Betreten für den normalen Bürger unter Strafe steht.

Golfer sind natürlich herzlich willkommen.

Ein anderer herrlicher Baggersee wurde zum Angelteich. Das geht so : Zunächst wird die Ufervegetation entfernt. Dann die Seerosen und Wasserpflanzen, es verfangen sich sonst die Angelhaken darin und Silk ist ja auch teuer.
Achja, einen " Naturlehrpfad " haben wir auch noch. Da wo jetzt der Parkplatz ist, laichten vor 5 Jahren noch die Feuersalamander.

Wer unsere Kammmolche suchen sollte, die befinden sich gleich unter der Neubausiedlung am Freibad.

Dort wo es von Zauneidechsen nur so wimmelte, steht jetzt ein Asylantenwohnheim.

Als ich damals an unserem Haus einen Gartenteich angelegt hatte, der ganze kleine Ort indem ich wohnte, ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, beschwerten sich gleich nach dem ersten Teichfroschkonzert im Mai die Nachbarn !

Die sind aufs Land gezogen, weil der Strassenverkehr in der Stadt so laut war. Übrigens die erste Handlung nach ihrem Einzug in das neue Haus, sie verklagten den Bauern wegen seinen lärmenden Hühnern !!
Die haben den Prozess gewonnen, das ist kein Witz.

Wie oft habe ich die Behörden wegen der Naturteiche angerufen. Antwort : Hier gibt es genug Frösche und Kröten, sind hier nicht so selten.
Nach langem drängen meinerseits hieß es dann : Wir schicken mal jemanden vorbei...der war natürlich nie da.
Bauprojekte bringen schließlich jede menge Geld !

Da darf man sich wohl fragen wieviel Bestechungsgelder da wohl geflossen sind ?

Jedes Jahr latsche ich zum Waldteich den ich seit meiner Kindheit kenne und staue den Bach, weil durch Wasserstandschwankungen im Bachlauf selbst, der Teich mal wieder trocken liegt. Zwei Wochen später nach dem Regen, fange ich die Stichlinge und Forellen heraus weil sie die Kaulquappen fressen.

Letztes Jahr war ich krank, da vertrockneten mind. 200 Laichballen in diesem Tümpel. Es ging folglich nicht ein Jungfrosch an Land.

Warum leiten die überhaupt den Bach darein ?
Ging mind. 30 Jahre gut und zwar ohne diesen Bach.

Wenn man allerdings ganz legal einheimische Wasserfrösche in der Zoohandlung erwirbt, bezahlt man 32,90 Euro für ein Jungtier !!
Es gibt auch nur ein oder zwei Anbieter im Internet...

Wenn sich dann ein Kind 3 Kaulquappen aus einer Pfütze im Wald fischt um diese zuhause aufzuziehen, wird das widerum hier im Forum nicht gerne gesehen.

Sagt mal Leute, wie soll sich jemand für Amphibien interessieren, wenn ihm nie gestattet wurde sich mit ihnen zu beschäftigen?

Das Interesse für irgend etwas, sei es Fußball oder eben Tiere und Natur wird in der frühen Kindheit geprägt.
Denkt doch mal darüber nach, woher bei euch selbst das Interesse für die Amphibien kam ?
Ich habe heute noch den Modergeruch vom Teich in der Nase, wo wir als Kinder die erste Kaulquappe gefangen haben.

Wir sollten alle froh sein, wenn unsere Kinder mit 3 Kaulquappen nachhause kommen und sich um diese Tiere Gedanken machen !!!
Ok, Kinder machen Pflegefehler und manche Kaulis kommen nicht durch.
Aber sie sind traurig darüber, leiden sogar mit den Tieren und denken nach wie sie es das nächste mal besser machen können.

Manche wenden sich dann mit ihren Problemen an diese Forum.

Wenn ich jedoch lese wie auf einen " Hilferuf " von Kindern oder Gartenteichbesitzern die es nur gut meinen, stellenweise geantwortet wird, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Kinder die es nie erleben durften, wie im Frühling der Teich riecht und wie aus ihrer Kaulquappe im Kinderzimmer ein Frosch wird, sitzen dann womöglich den ganzen Tag vor dem Rechner.....
Na super !
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