Frosch im Gartenteich
Frosch im Gartenteich
Hallo zusammen
Wir haben seit ungefähr 3 Tagen einen etwa handgrossen Frosch in unserem Gartenteich. Er raubt uns den Schlaf mit seinem übermässig lauten Quaken und schreien. Er ist lauter als jeder Hund in der Nachbarschaft und er stört uns fast ununterbrochen.
Ist das normal? Oder stimmt mit diesem Tier etwas nicht. Haben schon seit 15 Jahren einen Teich aber noch nie so etwas erlebt.
grüsse
Wir haben seit ungefähr 3 Tagen einen etwa handgrossen Frosch in unserem Gartenteich. Er raubt uns den Schlaf mit seinem übermässig lauten Quaken und schreien. Er ist lauter als jeder Hund in der Nachbarschaft und er stört uns fast ununterbrochen.
Ist das normal? Oder stimmt mit diesem Tier etwas nicht. Haben schon seit 15 Jahren einen Teich aber noch nie so etwas erlebt.
grüsse
- Froschnetz
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Es wird sich um einen Seefrosch handeln. Dies ist unsere grösste Grünfroschart und auch die lauteste. Das Quaken bei Fröschen ist ganz normal, so wie Vögel pfeifen und Hunde bellen haben Frösche auch ihre Rufe. Es quaken aber nur die Männchen und vorwiegend zur Paarungszeit. Der Höhepunkt der Rufaktivität ist im Mai, Juni. Im Juli nimmt die Aktivität ab bis die Frösche im August dann ganz verstummen. Meist werden sie dann von einem lauten Geräusch (z.B. Flugzeug oder Rasenmäher) zum Quaken animiert.
Wenn du nicht schlafen kannst, helfen in dieser Zeit wohl nur Ohrenstöpsel oder das Konzert einfach geniessen . Eine positive Einstellung gegenüber dem "Lärm" hilft meist diesen zu ertragen.
Ein Beispiel: Bei Bekannten von uns führt die Autobahn wenige hundert Meter hinter dem Haus durch. Wenn Gäste zu ihnen kommen, sagen Sie einfach, das sei das Rauschen eines Wasserfalls, der sich hinter dem Haus befinde. "Oh wie schön, ein so beruhigender Klang. Das möchte ich auch" sind die Reaktionen der Besucher bis sie dann den "Wasserfall" hinter dem Haus zu Gesicht bekommen. Dann ist das selbe Rauschen plötzlich Lärm.
Wenn du nicht schlafen kannst, helfen in dieser Zeit wohl nur Ohrenstöpsel oder das Konzert einfach geniessen . Eine positive Einstellung gegenüber dem "Lärm" hilft meist diesen zu ertragen.
Ein Beispiel: Bei Bekannten von uns führt die Autobahn wenige hundert Meter hinter dem Haus durch. Wenn Gäste zu ihnen kommen, sagen Sie einfach, das sei das Rauschen eines Wasserfalls, der sich hinter dem Haus befinde. "Oh wie schön, ein so beruhigender Klang. Das möchte ich auch" sind die Reaktionen der Besucher bis sie dann den "Wasserfall" hinter dem Haus zu Gesicht bekommen. Dann ist das selbe Rauschen plötzlich Lärm.
Jan Meyer
Froschnetz
Froschnetz
ehm...
... die positive einstellung ist aber schwerz zu ertragen, wenn man keine einzige nacht mehr durchschlafen kann!
ich bin tierfreund und wohne auf dem land. aber ich bin echt fertig mit den nerven, weil die "mutantenfrösche", die seit 2 jahren unseren teich belagern, mich kein auge mehr zu tun lassen. magst du mir direkt mal ein beruhigendes geräusch nennen, auf dass ich mich prägen kann? im vergleich zu dem rummknurren und -schrappern fällt mir nämlich leider kein beruhigender wasserfall ein. -.-
wir haben seit 20 jahren diesen teich und das quaken hat mich eigentlich nie gestört. also bin ich entweder empfindlicher geworden, oder die viecher haben sich wirklich verändert.
naturschutz hin oder her, sollte ich die beiden (es sind nur zwei, gott bewahre, wenn sie sich vermehren!) erwischen, müssen die leider in ein biotop umziehen. ich habe nicht vor, sie zu töten, aber wenns um meinen schlaf geht, werde ich komisch.
das mit den ohrstöpseln kann ich übrigens knicken, da ich damit auch morgens den wecker nicht mehr höre. und bei der sommerhitze kann ich die fenster nicht geschlossen halten.
lg,
die tusse
ich bin tierfreund und wohne auf dem land. aber ich bin echt fertig mit den nerven, weil die "mutantenfrösche", die seit 2 jahren unseren teich belagern, mich kein auge mehr zu tun lassen. magst du mir direkt mal ein beruhigendes geräusch nennen, auf dass ich mich prägen kann? im vergleich zu dem rummknurren und -schrappern fällt mir nämlich leider kein beruhigender wasserfall ein. -.-
wir haben seit 20 jahren diesen teich und das quaken hat mich eigentlich nie gestört. also bin ich entweder empfindlicher geworden, oder die viecher haben sich wirklich verändert.
naturschutz hin oder her, sollte ich die beiden (es sind nur zwei, gott bewahre, wenn sie sich vermehren!) erwischen, müssen die leider in ein biotop umziehen. ich habe nicht vor, sie zu töten, aber wenns um meinen schlaf geht, werde ich komisch.
das mit den ohrstöpseln kann ich übrigens knicken, da ich damit auch morgens den wecker nicht mehr höre. und bei der sommerhitze kann ich die fenster nicht geschlossen halten.
lg,
die tusse
Hallo,
wenn man einen Teich anlegt,dann muss man einfach damit rechnen das Frösche kommen und ihr Quarkonzert veranstalten!
Und bei dir sind es sogar nur 2!!! Bei Leuten die 20-30 Wasserfrösche im Teich haben könnte man ja noch verstehen aber 2???
Wenn einen das Froschgequake nervt sollte man erst gar keinen Teich anlegen,damit tut man sich und den Fröschen echt keinen gefallen.
Denk nur mal aus der Sicht der Frösche: Oh was haben wir hier für einen tollen Teich gefunden,wo wir uns niederlassen und vermehren können.
Und dann kommt ein Homo sapien und bringt sie in irgendein Naturschutzgebiet zulassten der dort lebenden Amphibien!
Wenn du sie wirklich wegbringen willst,weil sie für den erhalt ihrer Art sorgen wollen,dann solltest du dich nicht Tierfreund nennen.
Außerdem ist das umsiedeln ohne Genemigung verboten.
Tut mir leid wenn ich jetzt etwas zu kritisch war,aber das ist meine Meinung.
Lg Lennart
wenn man einen Teich anlegt,dann muss man einfach damit rechnen das Frösche kommen und ihr Quarkonzert veranstalten!
Und bei dir sind es sogar nur 2!!! Bei Leuten die 20-30 Wasserfrösche im Teich haben könnte man ja noch verstehen aber 2???
Wenn einen das Froschgequake nervt sollte man erst gar keinen Teich anlegen,damit tut man sich und den Fröschen echt keinen gefallen.
Denk nur mal aus der Sicht der Frösche: Oh was haben wir hier für einen tollen Teich gefunden,wo wir uns niederlassen und vermehren können.
Und dann kommt ein Homo sapien und bringt sie in irgendein Naturschutzgebiet zulassten der dort lebenden Amphibien!
Wenn du sie wirklich wegbringen willst,weil sie für den erhalt ihrer Art sorgen wollen,dann solltest du dich nicht Tierfreund nennen.
Außerdem ist das umsiedeln ohne Genemigung verboten.
Tut mir leid wenn ich jetzt etwas zu kritisch war,aber das ist meine Meinung.
Lg Lennart
Mfg
Lennart
Froschnetz-Mod
Lennart
Froschnetz-Mod
Ich schlafe seit einigen Jahren mit Ohropax und habe keine Probleme damit meinen Wecker zu hören. Wenn dein Wecker laut genug ist und er direkt auf dem Nachttisch neben dem Bett steht, ist das absolut kein Problem. Die Ohropax werden das Froschkonzert aber verstummen lassen, du kannst gut bei offenem Fenster schlafen und musst dich nicht mehr über die Lautstärke der Tier aufregen. Probier es einfach mal aus.das mit den ohrstöpseln kann ich übrigens knicken, da ich damit auch morgens den wecker nicht mehr höre.
Gabbertusse - finde ich einen tollen Namen!
Zumal Dein Posting für eingefleischte Hobbyherpethologen schon etwas als ein Rumgezicke einer Tussy rüber kommt.
Ich bin mir sicher wenn Du mein Koncerto grosso in Forte Forte mal angehört hast wirst Du deine 2 lieben Sänger kaum noch wahrnehmen, und wieder sanft den Träumen entgegen schlummern können.
Gruss alex
Zumal Dein Posting für eingefleischte Hobbyherpethologen schon etwas als ein Rumgezicke einer Tussy rüber kommt.
Ich bin mir sicher wenn Du mein Koncerto grosso in Forte Forte mal angehört hast wirst Du deine 2 lieben Sänger kaum noch wahrnehmen, und wieder sanft den Träumen entgegen schlummern können.
Gruss alex
- Froschnetz
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Wenn die Frösche plötzlich lauter wurden dann kann es sein, dass du vorher Tümpelfrösche hattest und jetzt Teichfrösche. Die sind etwas lauter. Aber bloss zwei sind noch nicht wirklich laut.
Eine positive Einstellung hilft wirklich, siehe Alex. Er kann gut schlafen trotz seinen 15 Laubfröschen die unter dem Schlafzimmerfenster quaken. Natürlich kann man die nicht aufzwingen, aber versuchen. Das setzt natürlich ein gewisses Verständnis für Tiere und die Natur allgemein voraus.
Anderes Beispiel: Obwohl ich keine besondere Vorliebe zu Zügen habe, kann ich dort recht gut schlafen, obwohl es schüttelt und lärmt. Und warum? Weil ich mich nicht aufrege, da ich weiss, dass ich es eh nicht ändern kann und das ganz normal ist. Würde mein Bett zuhause so rütteln und lärmen könnte ich nicht schlafen, weil es mich dann aufregt.
Eine positive Einstellung hilft wirklich, siehe Alex. Er kann gut schlafen trotz seinen 15 Laubfröschen die unter dem Schlafzimmerfenster quaken. Natürlich kann man die nicht aufzwingen, aber versuchen. Das setzt natürlich ein gewisses Verständnis für Tiere und die Natur allgemein voraus.
Anderes Beispiel: Obwohl ich keine besondere Vorliebe zu Zügen habe, kann ich dort recht gut schlafen, obwohl es schüttelt und lärmt. Und warum? Weil ich mich nicht aufrege, da ich weiss, dass ich es eh nicht ändern kann und das ganz normal ist. Würde mein Bett zuhause so rütteln und lärmen könnte ich nicht schlafen, weil es mich dann aufregt.
Jan Meyer
Froschnetz
Froschnetz
Froschgequake
Ich darf mich als fanatischen Froschfreund bezeichnen und habe seit etwa dreißig Jahren einen Teich im Garten, der dessen Zentrum ist. Aber die Belehrungen, die man hier der froschlärmgeplagten Kollegin erteilt, sind dennoch auch in meinen Augen eine Zumutung! Wenn einen Lärm stört, kommt es auf dessen Intesität nicht mehr an. Der Gestörte lauscht, ob er noch was hört, und das allein raubt ihm den Schlaf. Ohropax in Ehren! Aber gegen die Sirenen von Seefröschen kommt man damit nicht an. Und dann die Idee mit der positiven Einstellung! Kennt ihr die Story von dem Mann, dem man versprochen hatte, er werde in einem leerstehenden Haus einen Schatz finden, wenn er die ganze Nacht danach suchen werde? Bedingung war nur leider, er dürfe während dieser Nacht zu keiner Zeit an ein grünes Krokodil denken. Ratet mal, ob der Mann die Bedingung erfüllen konnte. So ist das mit einer Einstellung, zu der man sich zwingen will. Ich würde hier die "schwerwiegenden" Bedenken wegen des Naturschutzes in den Wind schlagen, von meinem Eigentumsrecht Gebrauch machen und die Störenfriede weit weg in einen anderen Teich umsiedeln, wo sie keine Menschen stören. Was bin ich bloß für ein Egoist!
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@Henning:
Es ist sehr wohl möglich, sein eigenes Verhalten zu analysieren und anzupassen.
Die Tipps von Jan finde ich sehr gut. Man tut sich selbst und der Natur einen Gefallen, wenn man lernt, bestimmte Dinge, die einen vorher gestört haben, nicht nur zu akzeptieren, sondern sogar schön zu finden. Auf ähnliche Weise bin ich meine Spinnenphobie, die ich als Jugendliche mal hatte, losgeworden.
Gruß - Sabine
Da möchte ich nicht unbedingt widersprechen.Was bin ich bloß für ein Egoist!
Es ist sehr wohl möglich, sein eigenes Verhalten zu analysieren und anzupassen.
Die Tipps von Jan finde ich sehr gut. Man tut sich selbst und der Natur einen Gefallen, wenn man lernt, bestimmte Dinge, die einen vorher gestört haben, nicht nur zu akzeptieren, sondern sogar schön zu finden. Auf ähnliche Weise bin ich meine Spinnenphobie, die ich als Jugendliche mal hatte, losgeworden.
Gruß - Sabine
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@Henning:
Den Begriff "selbstgerecht" würde ich eher Deinem Beitrag zuordnen. Es geht zwar nicht um Dich, aber Du rätst in diesem Fall, die Natur dem Menschen anzupassen, indem die Frösche umgesiedelt werden sollen. Ist das etwa nicht selbstgerecht ?
Den Begriff "sauertöpfisch" kenne ich nicht, den solltest Du vielleicht mal erläutern.
Gruß - Sabine
Den Begriff "selbstgerecht" würde ich eher Deinem Beitrag zuordnen. Es geht zwar nicht um Dich, aber Du rätst in diesem Fall, die Natur dem Menschen anzupassen, indem die Frösche umgesiedelt werden sollen. Ist das etwa nicht selbstgerecht ?
Den Begriff "sauertöpfisch" kenne ich nicht, den solltest Du vielleicht mal erläutern.
Gruß - Sabine
Es geht weder um mich oder um Dich, sondern es geht um eine Werteabwägung. Wenn ein Mensch durch Natureinwirkungen dermaßen gestört wird, wie hier beschrieben, halte ich es für zulässig, für Abhilfe zu sorgen, wenn diese lediglich darin besteht, die Frösche umzusiedeln. In diesem Eingriff ein den Menschen über die Natur stellen zu sehen, liebe Sabine, das ist nicht mehr dogmatisch, sondern eher sauertöpfisch. Es ist auch blind gegenüber den Verhältnissen in der Natur selbst. Denn mit etwas Phantasie könntest Du Beipiele finden, in denen sich Tiere solche Belästigungen von anderen Tieren keineswegs gefallen lassen, sondern massiv zurückschlagen. Aber wir Menschen sind gleich selbstgerecht, wenn wir auch nur eine maßvolle Art der Abwehr vorschlagen. Gruß Henning
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Den Begriff "selbstgerecht" hast Du selbst in die Diskussion gebracht, meine erste Reaktion auf Deinen Beitrag war etwas zurückhaltender.Aber wir Menschen sind gleich selbstgerecht, wenn wir auch nur eine maßvolle Art der Abwehr vorschlagen.
Daß sich auch Tiere gegen Belästigungen anderer Tiere wehren, ist wohl richtig, ich bin auch nicht der Ansicht, daß ein Mensch sich überhaupt nicht wehren darf. Nur haben wir im Gegensatz zu den Tieren von der Natur den Verstand mitbekommen, und ich denke, daß wir diesen einsetzen sollten, um verantwortungsvoll zu handeln.
Bei Dir habe ich den Eindruck, daß Du sehr schnell in die Offensive gehst, und handelst, ohne vorher nachgedacht zu haben.
Was ist zum Beispiel mit dem Füttern Deiner Frösche ? Sind die Frösche denn noch in der Lage, sich selbst zu versorgen ? Oder Fressen sie die vielen kleinen, die gerade dem Wasser entsteigen, weil sie leichte Beute gewohnt sind ?
Ich finde zur Tierliebe gehört auch, daß man etwas Respekt mitbringt, und sich nicht nach eigenen Vorstellungen mit Ihnen umgibt.
Gruß - Sabine
Woher nimmst Du die Begründung für Deinen Vorwurf, ich respektierte die Natur nicht? Etwa aus den wenigen Dingen, die Du meinen Beiträgen entnehmen kannst? Das wäre ja vorschnell?
Wieso setzt man nicht den Verstand ein, wenn man sich der Belästigungen durch zwei Frösche durch deren Umsiedlung als wirklich mildestem Mittel entzieht?
Du äußerst Dich mit der Einleitung: "Ich finde ...." . Leute, die "finden", wollen eigentlich verbindlich sein und ihre Äußerung als subjektiv hinstellen. Aber dann folgt doch meist eine grundsätzliche Feststellung, die man besser nicht in Frage stellt.
Was das Füttern meiner Frösche anbelangt, hatte ich selbst die Frage aufgeworfen, ob ich sie damit unselbständig machen könnte. Nach meinen Beobachtungen entsteht aber keine Abhängigkeit. Die Tiere wandern ab, wenn es ihnen in den Kopf kommt, als ob sie nicht gefüttert würden.
Gruß Henning
Wieso setzt man nicht den Verstand ein, wenn man sich der Belästigungen durch zwei Frösche durch deren Umsiedlung als wirklich mildestem Mittel entzieht?
Du äußerst Dich mit der Einleitung: "Ich finde ...." . Leute, die "finden", wollen eigentlich verbindlich sein und ihre Äußerung als subjektiv hinstellen. Aber dann folgt doch meist eine grundsätzliche Feststellung, die man besser nicht in Frage stellt.
Was das Füttern meiner Frösche anbelangt, hatte ich selbst die Frage aufgeworfen, ob ich sie damit unselbständig machen könnte. Nach meinen Beobachtungen entsteht aber keine Abhängigkeit. Die Tiere wandern ab, wenn es ihnen in den Kopf kommt, als ob sie nicht gefüttert würden.
Gruß Henning
Hallo zusammen,
Henning schrieb: Ich würde hier die "schwerwiegenden" Bedenken wegen des Naturschutzes in den Wind schlagen, von meinem Eigentumsrecht Gebrauch machen und die Störenfriede weit weg in einen anderen Teich umsiedeln, wo sie keine Menschen stören. Was bin ich bloß für ein Egoist!
Ok ich weiss nicht wie oft ich das noch wiederholen muss. Sobald sich Frösche in deinem Teich ansiedeln steht der Teich und die Frösche darin unter Naturschutz! Das heisst kein fangen oder sonstiges.
Von welchem Recht willst du dann gebrauch machen?
Wenn das Gequake so unerträglich ist dann wendet euch doch einfach an eine Naturschutzstelle in eurer Nähe. Dann kommt jemand vorbei und schaut mal nach wie die Lage ist.
Wenn es dann wirklich zu laut ist,dann wird der Schutzverein die Umsiedlung Übernehmen.
Bringt man die Frösche in irgendeinen anderen Teich belasstet man die dort lebenden Tiere. Henning,du hast doch selber gesagt je weniger Frösche an einem Teich sind,desto besser ist es für die anderen.
Man muss die Situation außerdem auch mal aus Sicht der Natur betrachten,schließlich sind alle Grundstücke der Welt von der Natur geliehen!
Lg Lennart
Henning schrieb: Ich würde hier die "schwerwiegenden" Bedenken wegen des Naturschutzes in den Wind schlagen, von meinem Eigentumsrecht Gebrauch machen und die Störenfriede weit weg in einen anderen Teich umsiedeln, wo sie keine Menschen stören. Was bin ich bloß für ein Egoist!
Ok ich weiss nicht wie oft ich das noch wiederholen muss. Sobald sich Frösche in deinem Teich ansiedeln steht der Teich und die Frösche darin unter Naturschutz! Das heisst kein fangen oder sonstiges.
Von welchem Recht willst du dann gebrauch machen?
Wenn das Gequake so unerträglich ist dann wendet euch doch einfach an eine Naturschutzstelle in eurer Nähe. Dann kommt jemand vorbei und schaut mal nach wie die Lage ist.
Wenn es dann wirklich zu laut ist,dann wird der Schutzverein die Umsiedlung Übernehmen.
Bringt man die Frösche in irgendeinen anderen Teich belasstet man die dort lebenden Tiere. Henning,du hast doch selber gesagt je weniger Frösche an einem Teich sind,desto besser ist es für die anderen.
Man muss die Situation außerdem auch mal aus Sicht der Natur betrachten,schließlich sind alle Grundstücke der Welt von der Natur geliehen!
Lg Lennart
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