Lieber Alex,alex hat geschrieben:Hallo Finntrol,
Der Platz ist nicht das gröste Problem, sondern der Handel selbst.
Ich mache Dir einen Gegenvorschlag ich kenne jemand in Deutschland der einheimische Tiere mit Papieren verkauft, auf diesem Weg kann man die Tiere in Deutschland legal halten.
Der Typ heisst Stefan Rading und wohnt Hamm-Westfahlen.
Du kannst seine Adresse auch Googeln.
Gruss Alex
damit liegst du leider Falsch und Dein Gegenvorschlag war ''fatal''!!!
Stefan R. hat im Moment ziemlich große Probleme...
--> http://www.derwesten.de/nachrichten/Ill ... 67285.html
Ein Auszug daraus:
Ich hoffe, dass Du bei ihm noch keine Tiere gekauft hast und das dies hier spätestens ab jetzt niemand mehr tut!!!Von Erik N. führte die Spur weiter zu seinem Geschäftspartner Stefan R.. Dieser ebenfalls aus Hamm stammende Artenhändler hat gleich tausende geschützte Tiere verkauft, er gilt den Ermittlern als ein Kopf der Bande. Aus Ermittlungen der Steuerfahndung geht hervor, dass Stefan R. einen regelmäßigen Umsatz neben seinem Job als Versicherungsagent von weit über 50 000 Euro im Jahr eingefahren haben soll. Dabei gibt es eine hohe Dunkelziffer, da nur ein Bruchteil der tatsächlichen Verkäufe nachvollzogen werden konnte.
Wie die Ermittler weiter herausfanden, soll sich Stefan R. auf ein Netzwerk an Helfern in ganz Deutschland gestützt haben. Diese Männer hätten für Stefan R. die geschützten Arten in Sümpfen und Bergen gesucht und sie gegen Bares abgeliefert.
Besonders im Vorfeld der Terraristika hätten die Leitungen im Netzwerk zu glühen begonnen, heißt es. So habe Stefan R. beispielsweise seine Helfer gedrängt, möglichst zügig Sumpfschildkröten aus den Brandenburger Seen zu besorgen, sagen Ermittler. Stefan R. hatte regelmäßig einen Verkaufsstand auf der Messe.
Wenn jamand bei diesem Typen was gekauft hat, dann darf der jenige sich freuen, (wahrscheinlich) illegale Tiere zu haben und bald Besuch zu bekommen...