Es wird undurchsichtig , die Viecher haben nicht mehr genügend Sauerstoff usw. Also gib Essensreste gelegentlich hinaus, Wasser verdunstet, also gib ab und zu frisches Wasser dazu!
Gruß
Robbi
Regenwasser hat, im Gegensatz zu Leitungswasser, kaum Mineralien.
"Frisches" Regenwasser geht gerade noch, aber Wasser vom Dach würde ich gar nicht nehmen.
Man kann Quappen mit Flockenfutter für Zierfische füttern.
Man darf jedoch nur soviel geben, wie binnen kurzer Zeit gefressen wird.
Sonst belastet das Futter unnötiger Weise das Wasser.
Brot, Tomaten oder sonstige Lebensmittel dürfen keinesfalls !!! verfüttert werden.
Durch zuviel Nährstoffe kriegt man jedes Gewässer zum kippen.
Da ist es egal ob es Brot, Flockenfutter oder z.B. Äpfel sind.
Ich bin ja jetzt nicht der Kaulquappenexperte, aber ist es bei der "Heimaufzucht" nicht so, dass man "zuviel Kaulquappe auf zuwenig Wasser" hat ?
Wenn man dann keine Filterung und keine Pflanzen hat sammeln sich die Schadstoffe (Nitrit,Nitrat, Ammoniak) im Wasser an.
Das kann man mit Wasserwechsel umgehen, so verdünnt man die Schadstoffe und vermeidet Mißbildungen.
(So ist es zumindest in der Aquaristik, ein erhöhter Nitritwert kann die Kiemen von Fischen zerstören. Stichwort: Nitritpeak)
Ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren, wie gesagt mein Wissen stammt aus der Aquaristik.
Das klappt mit jeder Art von organischen "Abfällen", es kommt nur auf die Menge an.
Das ist übrigens einer der Gründe, warum man Enten, in Stadtseen oder ähnlichen , nicht mehr füttern darf.