Grasfrosch

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Nick
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Re: Grasfrosch

Beitrag von Nick »

Am Wochenende war ich jetzt mal auf den Feuchtwiesen und habe mir das genauer angeschaut, also auch die Umgebung, ob ich wohl herausfinde wo denn im Sommer trotz trockenfallender Feuchtwiese die Fröschchen herkommen könnten. An einer Stelle waren sicher 20 vertrocknete Laichballen, die Kaulquappen hatten sich bereits entwickelt und lagen zappelnd auf dem noch leicht feuchten Laich. Ein paar habe ich in die letzte verbliebene Pfütze geschoben, aber ich denke die packen die nächsten Tage nicht mehr. An 3-4 weiteren Stellen war ebenfalls der Laich vertrocknet, hier komplett. Ganz nah am Waldrand allerdings war noch eine Pfütze, die offensichtlich von Quellwasser gespeist wird, hier war zwar auch sehr wenig Wasser aber an 1-2 Stellen tief genug, das Wasser eiskalt aber 5 Laichballen darin, die ein bisschen verzögerte Entwicklung aufwiesen, aber richtig im Wasser lagen. Auch hier scheint kaum Feinddruck zu sein und ich denke, der Hauptteil des Laichs wird durchkommen. Das heißt, diese kleine Pfütze könnte ausreichen, dass der Bestand erhalten bleibt. Vielleicht nicht unbedingt wächst, aber in einem nassen Jahr sind dann dennoch genug übrig, dass dort auf den jetzt trockenen Wiesen wieder Leben entsteht. Das wäre so meine Theorie. Natürlich wird der Bestand etwas zurück gehen durch die Trockenheit, aber vielleicht ist das einkalkuliert.

Zu Hause bei mir, wurden die oberhalb gelegenen Fischteiche abgelassen, dort hatten die Grasfrösche noch nicht gelaicht, einen Tag später hatte ich 4 weitere Laichballen im Tümpel, vermute die Frösche von oben sind zu meinem Tümpel ausgewichen, ich zähle somit 36 Laichballen auf meinem Grundstück. Beste Voraussetzungen für einen Froschregen im Sommer, wenn sie sich denn vernünftig entwickeln bei der Menge. Im Gartenteich ist mittlerweile der Feinddruck hoch, da wird es sicher klappen, unten sind nur eine handvoll Plattbauchlibellenlarven drin, da wird wieder Massenaufkommen sein.
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Naturfreund Spessart
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Re: Grasfrosch

Beitrag von Naturfreund Spessart »

36 Laichballen, dann hättest du ja mindestens 70 Grasfrösche da. Mega krass find ich gut.
Bei uns fängt es morgen an zu regnen, das reicht wahrscheinlich grad noch so für viele trocken gefallene Laich Plätze, solang die Eier im feuchten liegen vertrocknen sie nicht. Daumen drücken.

Hab die letzten Tage schon unzählige Erdkröten gesehen, da wir mindestens 30 größere Waldseeen im Umkreis von 15km haben ist die Erdkrötenpopulation sehr stark.
Nick
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Re: Grasfrosch

Beitrag von Nick »

Ja, das ist krass, vorallem, weil ich die im Sommer so gut wie nie sehe. Letzten Herbst so im Oktober habe ich mal sehr sehr viele gesehen, aber die waren nicht ausgewachsen, ich vermute vom Vorjahr waren die.
Mein Grundstück hat aber auch 3000qm und liegt direkt an einem Erlenwald, ist sehr feucht und teilweise auch noch verwildert. Außen herum ist Wald, Wiese und Gärten. Viele sind es trotzdem.

Es regnet endlich, ich hoffe, die Quappen in den Wiesen haben es durchgehalten und es kommen viele durch. Nun soll es ja kalt werden, aber immerhin auch viel regnen. Das brauchen wir ganz dringend, auch der Garten. Wann muss man schon mal im März sein Gemüse gießen?

Erdkröten scheinen hier bei mir sehr rückläufig zu sein. habe bisher erst 2 Männchen gesehen. In der Umgebung wurde sporadisch gewandert, an manchen Tagen war die Straße übersäht mit Toten, dann wieder gar nichts.
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Naturfreund Spessart
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Re: Grasfrosch

Beitrag von Naturfreund Spessart »

Der Hammer 3000qm, da kannst du ja einen See ausheben. Ja die Erdkrötensaison geht ja jetzt erst los und wird jetzt eh erstmal gebremst.
Hab die letzten 1,5 Wochen jeden 2. Abend Kröten auf der Straße aufgesammelt hatte alle 10 min ein halben Eimer voll. Darunter waren auch große Weibchen. Zum Glück sind Abends und Nachts dort fast keine Autos unterwegs daher gibt's nur wenige Opfer.
Hier mal ein Foto.


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Zur Info, das eine Weibchen war breiter und länger als meine Handfläche 15cm lang und 11cm breit. War die größte Erdkröte die ich bis jetzt gesehen habe.
Nick
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Re: Grasfrosch

Beitrag von Nick »

Dazu müsste ich das ganze Tal füllen, habe "leider" ein Hanggrundstück. Dafür viele kleinere Biotope und bin gerade daran Staudenbeete, Magerwiese und Blumenwiesen anzulegen, das ist ja auch wichtig.

Hier sollte es dann auch langsam mal losgehen mit den Erdkröten, die Nächte sind warm und regnerisch. Der Schnee ist weg, es gab nur diese eine bitterkalte Nacht, der Teich war gefroren.
Mir ist aufgefallen, dass ein paar Tage vor der Kälte, die Grasfroschlaichballen abgesunken sind, nicht alle, aber der Hauptteil, unter dem Eis sind die Kaulquappen geschlüpft, ein großer schwarzer Teppich. Nur die Ballen die an der Oberfläche blieben sind oberflächlich erfroren, an den Einzelballen sind außenherum lauter einzelne Kaulquappen verteilt, nicht wie beim Teppich, wo sie geballt an einer Stelle liegen. Faszinierend finde ich das.
Ich hoffe auf den Feuchtwiesen haben es genug geschafft, die Trockenheit zu überwinden.

Das Erdkrötenweibchen ist ja ein Gigant, wirklich super, dass du sie gerettet hast, die legt sicher viele Tausend Eier.
Nick
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Re: Grasfrosch

Beitrag von Nick »

Gestern war ich mal wieder Spätabends draußen mit der Taschenlampe. Die Erdkröten legen an den Fischteichen jetzt auch los, außenherum waren lauter Männchen zu sehen, auf den Wegen und der Straße (nicht befahren bzw. so gut wie gar nicht befahren). Weibchen habe ich keins gesehen.

Die Kaulquappen der Grasfrösche sind nun alle geschlüpft, es sind tausende. Doch beim durchschauen der Teiche habe ich tatsächlich nochmal frischen Laich gefunden, die wurden wohl unterbrochen durch den Kälteeinbruch letztes Wochenende, vielleicht sind es auch nochmal welche die eigentlich im Fischteich laichen wollten, der ja aber zur richtigen Zeit abgelassen wurde und erst jetzt wieder voll ist, pünktlich für die Erdkröten. Im Sumpf war es ein Ballen, der eigentlich fast schon an Land lag, habe ihn etwas weiter rein geschoben. Im unteren neuen Tümpel 2 und im Gartenteich auch 2. Auffällig war, dass die neuen Laichballen weit ab von dem alten, also von den Kaulquappen lag. Vielleicht um zu verhindern, dass die frisch geschlüpften Kaulquappen sich über die frischen Gallerte hermachen?
Damit sind es jetzt über 40 Laichballen, auf 4 Tümpel verteilt, Schwerpunkt ist der Gartenteich und der neue Tümpel.
Im Gartenteich sind sehr viele Libellenlarven habe ich gesehen, mal schauen was durchkommt.
Noch etwas fiel mir auf, die Ballen die Einzeln lagen sind nun ein riesiger Fladen, der aussieht wie Algen, man erkennt nur einzelne schwarze Striche, die sammeln sich dort überhaupt nicht, wie auf dem Teppich. Seit dem Kälteeinbruch ist das noch viel deutlicher.
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Naturfreund Spessart
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Re: Grasfrosch

Beitrag von Naturfreund Spessart »


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Im Spessart geht's auch schleppend mit den Erdkröten los, die sind auch relativ robust selbst bei Temperaturen knapp über 0 wird gelaicht. Denke aber mal mit dem Schnee ist es jetzt bald vorbei.
Ranita
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Re: Grasfrosch

Beitrag von Ranita »

Ich hänge mich mal an diesen Thread, denn ich habe eine Frage zum Wachstum von Grasfrosch-Hüpferlingen.

Im Frühjahr habe ich nach Absprache mit dem lokalen Artenschützer des LBV einige Laichballen evakuiert, die ich in einem fast trocken gefallenen Entwässerungsgraben gefunden habe (sie kamen in ein Biotop, in dem schon zwei Laichballen waren).
Da ich einen neuen Mini-Tümpel im Garten hatte, garantiert ohne Molche und Libellenlarven, habe ich eine kleine Kontrollgruppe (ein Schraubglas Laich) dort eingesetzt. Es haben sich viel mehr Kaulquappen entwickelt als erwartet, ich musste dann zufüttern und Wasser wechseln und hatte trotzdem eine enorme Überlebensquote, so dass ich dann einen Teil in einen Mini-Teich in unserer Kleingarten-Parzelle übersiedelt habe.
Dort gibt es Erdkröten, aber auch Grasfrosch (letztes Jahr haben wir ein halb ausgewachsenes Tier dort gesehen) und in den Gräben auch Grünfrösche.
Vor ca. 5 Wochen sind die Grasfrosch-Hüpferlinge an Land gegangen mit ca. 1,2 -1,5 cm.

Gestern habe ich in einem anderen Mini-Teich (eingegrabener Trog mit viel Bewuchs) einen jungen Grasfrosch gesehen, der ca. 4 cm groß war.
Kann das sein, dass die in 5 Wochen mehrere cm wachsen oder war das wieder ein "Eingeborener" von dort?

Jedenfalls habe ich mich sehr gefreut und wir überlegen, noch einen Teich dort anzulegen, falls nächstes Jahr dort Grasfrösche ablaichen möchten (oder Kröten).
Danke und Viele Grüße
Ranita
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Naturfreund Spessart
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Re: Grasfrosch

Beitrag von Naturfreund Spessart »

Die wachsen recht schnell 4cm ist aber sportlich in 5 Wochen. Bei 2-3cm hätte ich jetzt gesagt ja.
Nick könnte das eventuell mit seinen Grasfroschjungen abgleichen.
Ranita
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Re: Grasfrosch

Beitrag von Ranita »

Danke für die erste Einschätzung. Jetzt habe ich gerade bei uns im Garten ein "Geschwister" aus der Kontrollgruppe im Mini-Teich gesehen (seit langem wieder, sie sind eigentlich gar nicht mehr in der Nähe der Wasserstelle).
Der war gut 2 cm (maximal 2,5 cm) lang.
Und der im Kleingarten mindestens 4 cm. Also ist der im Kleingarten eventuell aus dem Vorjahr oder einem frühen Schlupf. Freut mich sehr, da anscheinend dort noch eine Grasfrosch-Population zur Fortpflanzung kommt. In einigen Wassergräben in der Nähe habe ich im April/Mai Laichballen gesehen.
Da hier in der Gegend natürliche Gewässer fast fehlen, scheinen die Grasfrösche auf die Entwässerungsgräben auszuweichen, und bei genügend Niederschlag ist das anscheinend erfolgreich.
Nick
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Re: Grasfrosch

Beitrag von Nick »

Ich würde auch sagen, das ist ein letztjähriger.
Die Grasfrösche führen so ein verstecktes Leben, man sieht quasi nie (ausgewachsene) Tiere außerhalb der Laichzeit. Letztes Jahr im Herbst war mal ca. eine Woche die Ausnahme, es war regnerisch mild und am Waldrand waren wirklich sehr viel junge Grasfrösche (etwa 4cm), der Größe nach vom Vorjahr, da die diesjährigen nur so etwa 2-3cm sind, man hat sie ab und zu im Kellerabgang gefunden oder am Bach entlang.
Bei den Grünfröschen ist das anders, die sind viel weniger einheitlich und legen im ersten Jahr recht ordentlich an Länge zu, es sei denn sie kommen aus einem späteren Laichschub, dann sind sie schon recht klein, aber immernoch etwa so groß wie Grasfrösche, die schon 2-3 Monate an Land leben.

Bei mir kommt allerdings hinzu, dass außer im Gartenteich der Feinddruck so gering ist, das die Kaulquappen recht klein bleiben und sehr verzögert in die Metamorphose gehen. Das sind solche Massen die da hochkommen, aber sobald sie an Land sind, sieht man sie nicht mehr. Ja ich habe sehr viel Wildnis, dennoch hatte ich manchmal bereits den Gedanken, ob da überhaupt was hochkommt. Hier hat mir auch der letzte Herbst den Gegenbeweis geliefert.

Waldgräben und Entwässerungsgräben sind auch hier recht populäre Laichgewässer, selbst wenn es Gewässer in der Nähe gibt. Die müssen irgendwas haben.
Ranita
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Re: Grasfrosch

Beitrag von Ranita »

In den letzten Tagen hatte ich noch drei Begegnungen mit Hüpferlingen aus meiner Kontrollgruppe.
Es scheint eine größere Varianz bei der Größe zu geben. In einem Mini-Teich war der Jungfrosch mindestens 3 cm groß. Im Gemüsegarten ist etwas weggehüpft, was auch so die Größe hatte.
Im anderen Kübelteich war ein Frosch ca. 2,5 cm groß.
Heute im kleinen Mini-Teich saß ein Frosch auf einem Stein, der kaum größer war als Ende Mai, höchstens 2 cm.

Da es hier keine anderen Grasfrosch-Vorkommen gibt, waren sie garantiert alle aus dem gleichen Schlupf.

Wobei es auch interessant war, dass sich die Kaulquappen unterschiedlich schnell entwickelt haben. Da sich aus dem Laichklumpen sehr viel mehr Tiere entwickelt haben als erwartet, habe ich eine Hälfte aus dem Kübelteich in einen flachen Mini-Folienteich umgesetzt.
Im Kübelteich (großer Maurerkübel) war das Wasser immer etwas grünlich (ich habe regelmäßig einen Teilaustausch des Wassers gemacht), die Kaulquappen sahen größer aus, beim Landgang waren sie noch sehr "quappig" mit langem Schwanz. Bei einigen war der Landgang wohl zu früh und sie vertrockneten (obwohl ich die Umgebung immer mit der Gießkanne befeuchtet habe).

Im flachen Mini-Folienteich (mehr besonnt) blieben die Quappen kleiner, sahen aber dafür am Schluss wie echte Mini-Frösche aus, hatten feste Haut und sahen robuster aus. Sie waren auch etwas eher fertig entwickelt.

Jedenfalls sehr interessant.
Nick
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Re: Grasfrosch

Beitrag von Nick »

Bei mir wandern aktuell die Teich-Überwinterer an, man sieht sie auch tagsüber, habe auch einen aus einer Wanne herausgefischt wo er allein nicht mehr herauskam. Leider ist ausgerechnet ein offensichtlich hochschwangeres Weibchen am Stromzaun verendet. Das macht mich immer sehr traurig. Dennoch schütze ich mit der davor angebrachten Rasenkante vermutlich mehr, zumal der Waschbär mit verschiedenen Maßnahmen (Stromzaun inklusive) mein Grundstück weniger attraktiv findet, dadurch geht er auch nicht mehr so an den Teich. Zusätzlich habe ich Ultraschallvergrämer aufgestellt und mit der Wildkamera den Erfolg überwacht. Also das funktioniert, habe meine Nachbarn auch darum gebeten 2 aufzustellen, von wo aus das Viech immer zu meinem Grundstück rüber kommt und ich habe aktuell nur noch eine taube Katze und einen Igel auf der Kamera.
Im Frühjahr wenn die vielen vielen Grasfrösche ankommen werde ich die Geräte dann an den Tümpeln aufstellen um dieses NICHT schützenwerte Tier (Waschbär) fern zu halten. Zusätzlich dürfte der Vergrämer auch Reiher abhalten, das ist zwar nicht das Ziel, da der Reiher ein einheimisches Tier ist, aber auch nicht ganz unerwünscht.
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Naturfreund Spessart
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Re: Grasfrosch

Beitrag von Naturfreund Spessart »

Am besten du stellst mal eine Falle auf, und übergibst den Waschbär dann dem Jäger. Das sind eingeschleppte Schadentiere die die einheimischen Tiere zurückdrängen, bei uns sind die ganz legal zum Abschuss freigegeben zumindest für Jäger.
Nick
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Re: Grasfrosch

Beitrag von Nick »

Falle hatte ich gestellt, war auch einer drin, aber er konnte ausbüxen. Nachdem der Jäger da war und mir erklärte, dass ich das NICHT machen darf, mache ich es auch nicht mehr. Der Jäger sucht den Bau von den Viechern, aber bisher erfolglos. Und jagen darf er im befriedeten Bezirk nicht. Es werden ab und zu welche überfahren, aber ich finde es total affig, dass man den Waschbär nicht wie eine Ratte (Schädling) einfach fangen darf.
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