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Prostitution bei tieren?
Verfasst: Mi, 04.05.2011 14:50
von eva b
Re: Prostitution bei tieren?
Verfasst: Mi, 04.05.2011 14:52
von eva b
Re: Prostitution bei tieren?
Verfasst: Mi, 04.05.2011 16:10
von Jerre
Bei Säugern, die geschlechtlichen Verleht haben, wäre das evtl. möglich, doch cniht Tiere die ungeshclechtlichen haben was heißt, dass sie nur die Eier bzw hier den Laich besamen...
Re: Prostitution bei tieren?
Verfasst: Fr, 06.05.2011 10:51
von alex
Hallo Eva und Jerre,
Als ungeschlechtliche Vermehrung bezeichnet man eine Knospung oder auch die Zellteilung bei Bakterien.
Geschlechtliche Vermehrung beginnt schon mit der Meiose und sogar eine simple Rekombinationsmöglichkeit wie bei einer Partenogenese gehört strenggenommen zur geschlechtlichen Vermehrung.
Also nur wenn das mütterliche Genom mit dem Tochtergenom indentisch ist, spricht man von asexueller Vermehrung.
Auch wenn die Befruchtung auserhalb des Körpers stattfindet liegt hier eine geschglechtliche Vermehrung vor.
Weil sich bei Amphibien am Laichgewässer, aus vielen Gründen, ein ungleiches Geschlechterverhältnis einstellt versuchen immer mehrere Männchen ein Weibchen zu unklammeren, meistens werden die Nebenbuhler vom Erstklammernden abgewehrt, eine kurze Umklammerung reicht nicht um Nachwuchs zu erzeugen.
Der Nachwuchs wird bei Wasserfröschen (welche jezt laichen) in den etwas ruhigeren Morgenstunden gezeugt in dem das Weibchen nach stundenlangem Aufreiten des Männchens Ihre Eier ins Wasser abgibt und das Männchen seinen Sperma über die Eier ergiesst.
Gruss Alex
Re: Prostitution bei tieren?
Verfasst: Fr, 06.05.2011 11:50
von Jerre
alex hat geschrieben:Hallo Eva und Jerre,
Als ungeschlechtliche Vermehrung bezeichnet man eine Knospung oder auch die Zellteilung bei Bakterien.
Geschlechtliche Vermehrung beginnt schon mit der Meiose und sogar eine simple Rekombinationsmöglichkeit wie bei einer Partenogenese gehört strenggenommen zur geschlechtlichen Vermehrung.
Also nur wenn das mütterliche Genom mit dem Tochtergenom indentisch ist, spricht man von asexueller Vermehrung.
Auch wenn die Befruchtung auserhalb des Körpers stattfindet liegt hier eine geschglechtliche Vermehrung vor.
Weil sich bei Amphibien am Laichgewässer, aus vielen Gründen, ein ungleiches Geschlechterverhältnis einstellt versuchen immer mehrere Männchen ein Weibchen zu unklammeren, meistens werden die Nebenbuhler vom Erstklammernden abgewehrt, eine kurze Umklammerung reicht nicht um Nachwuchs zu erzeugen.
Der Nachwuchs wird bei Wasserfröschen (welche jezt laichen) in den etwas ruhigeren Morgenstunden gezeugt in dem das Weibchen nach stundenlangem Aufreiten des Männchens Ihre Eier ins Wasser abgibt und das Männchen seinen Sperma über die Eier ergiesst.
Gruss Alex
Ich dummerchen,.. ich wusste doch dass ich da was verwechselt habe, nett mal wieder von dir zu hören alex

Hast du schon mein Volier gesehen? Liebe Grüße
Re: Prostitution bei tieren?
Verfasst: Mo, 09.05.2011 12:05
von alex
[quote]Hast du schon mein Volier gesehen?[/quote]
Ja, aber meine kritische Meinung dazu kennst Du bereits.
Höchst warscheinlich besitzt Du ein Weibchen, nach den schlanken Schenkeln zu beurteilen, ist Dein Züchter auch nicht gerade ein Musterknabe.
Mach mal ein (scharfes!!) Foto von der Unterseite des Tieres -setze es dazu auf eine Glasscheibe des Terrariums.
Gruss Alex