Re: Ein kleiner Denkanstoss
Verfasst: Do, 16.02.2012 11:14
Ausflüge in die Natur kann man leider nicht mehr so einfach machen. Woher sollen die nötigen Aufsichtspersonen kommen?
(In meiner Kindheit war das einfacher: Vorne ein Lehrer, dahinter die Klasse,in einer Zweierreihe, hinten ein Lehrer und fertig. So sind wir auch an Bundesstraßen lang gelaufen.)
Kinder die sich hier anmelden um Kaulquappen aufzuziehen haben sie vorher schon Gedanken gemacht (sonst würden sie ja nicht fragen).
Vergrault man sie jetzt ziehen sie das Projekt wahrscheinlich alleine durch und das würde eine höhere Mortalitätsrate bedeuten.
Redet man vernünftig mit Ihnen und gibt gute Tipps werden diese, wenn man es nicht von ober herab macht, gerne befolgt.
Das ist zumindest meine Erfahrung.
2-3 Kaulquappen schaden der Popolation nicht im geringsten und ihre Überlebenschance ist, unter guter Anleitung, auf alle Fälle höher als in der Natur.
Klar, wäre es schön wenn solche Dinge in der Schule gemacht würden, aber da es verboten ist wird es nicht passieren.
Ein "festes" Terrarium ist auch sehr schwer. Wer kümmert sich in den Ferien um die Tiere?
Es ist schon so wie einige es gesagt haben: Wenn man kein Verständnis für die Natur weckt, wird sie als großer "Müllabladeplatz" gesehen. Das sehe ich leider jeden Tag und jedes mal wenn ich angeln gehe.
(In meiner Kindheit war das einfacher: Vorne ein Lehrer, dahinter die Klasse,in einer Zweierreihe, hinten ein Lehrer und fertig. So sind wir auch an Bundesstraßen lang gelaufen.)
Kinder die sich hier anmelden um Kaulquappen aufzuziehen haben sie vorher schon Gedanken gemacht (sonst würden sie ja nicht fragen).
Vergrault man sie jetzt ziehen sie das Projekt wahrscheinlich alleine durch und das würde eine höhere Mortalitätsrate bedeuten.
Redet man vernünftig mit Ihnen und gibt gute Tipps werden diese, wenn man es nicht von ober herab macht, gerne befolgt.
Das ist zumindest meine Erfahrung.
2-3 Kaulquappen schaden der Popolation nicht im geringsten und ihre Überlebenschance ist, unter guter Anleitung, auf alle Fälle höher als in der Natur.
Klar, wäre es schön wenn solche Dinge in der Schule gemacht würden, aber da es verboten ist wird es nicht passieren.
Ein "festes" Terrarium ist auch sehr schwer. Wer kümmert sich in den Ferien um die Tiere?
Es ist schon so wie einige es gesagt haben: Wenn man kein Verständnis für die Natur weckt, wird sie als großer "Müllabladeplatz" gesehen. Das sehe ich leider jeden Tag und jedes mal wenn ich angeln gehe.
