Froschbestimmung - Boebachtungen am Gartenteich

Wenn du nicht weisst, was dir über den Weg gelaufen ist oder du was entdeckt hast
Ranita
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Re: Froschbestimmung - Boebachtungen am Gartenteich

Beitrag von Ranita »

Nick hat geschrieben: Di, 30.08.2022 09:08 Auffallend ist auch die sehr starke Zunahme von Molchen, besonders Molchlarven sind sehr viele im Teich.
Wie kann man denn die Molchlarven im Teich entdecken?
In unserem kleinen Teich habe ich schon im zweiten Jahr Molche gesehen (wohl ein Paar).
Im dritten Jahr waren es zeitweise 5 Tiere, die ich gleichzeitig beobachten konnte (als Bergmolche identifiziert).
Dieses Jahr habe ich mindestens 3 Tiere gleichzeitig gesehen, wenn ich mich nicht irre auch mit dem typische "Paarungsfächeln". Aber bisher konnte ich nie Nachwuchs entdecken. Der Teich ist stark bewachsen. Liegt es daran, oder eher an den vielen Libellenlarven?
Auch an Land habe ich keine Mini-Molche gesehen. Ich fürchte, der Igel erwischt solche Landgänger auch.
VG
Ranita
Nick
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Re: Froschbestimmung - Boebachtungen am Gartenteich

Beitrag von Nick »

Ranita hat geschrieben: Di, 30.08.2022 19:46 Wie kann man denn die Molchlarven im Teich entdecken?
In unserem kleinen Teich habe ich schon im zweiten Jahr Molche gesehen (wohl ein Paar).
Im dritten Jahr waren es zeitweise 5 Tiere, die ich gleichzeitig beobachten konnte (als Bergmolche identifiziert).
Dieses Jahr habe ich mindestens 3 Tiere gleichzeitig gesehen, wenn ich mich nicht irre auch mit dem typische "Paarungsfächeln". Aber bisher konnte ich nie Nachwuchs entdecken. Der Teich ist stark bewachsen. Liegt es daran, oder eher an den vielen Libellenlarven?
Auch an Land habe ich keine Mini-Molche gesehen. Ich fürchte, der Igel erwischt solche Landgänger auch.
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Tagsüber sehe ich auch sehr selten Molchlarven, auch Molche nur beim auftauchen, im Frühjahr, wenn der Bewuchs nicht so üppig ist, sieht man sie eher. Nachts mit Taschenlampe ist mir das aufgefallen. Da kommen sie ganz ans Ufer, auf einer Länge von vielleicht 50cm saßen 8 Stück.
Die Molche scheinen sich besser gegen Libellenlarven durchsetzen zu können, die legen ja auch nicht so viele Eier aber deren Bestand explodiert. Das beobachte ich immer wieder, auch in den kartierten Gewässern.
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Naturfreund Spessart
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Re: Froschbestimmung - Boebachtungen am Gartenteich

Beitrag von Naturfreund Spessart »

Ich sehe die Molche bei mir im Teich aktuell auch nur beim Auftauchen, mich wundert es aber das die Erwachsenen jetzt noch im Teich sind, muss an der Trockenheit liegen.
In dem großen Teich meiner Eltern sind die Molche spätestens im Juni an Land gegangen bzw. abgewandert.
Es handelt sich hierbei um den Bergmolch, Fadenmolch und Teichmolch sind noch nicht zugewandert.
Fadenmolch und Bergmolch sind hier bei uns sehr stark vertreten kommen fast in jedem Gewässer vor < See zumindest.
Molchlarven sehe ich bei meinen Eltern im Teich jedoch überall.
Zur Freude kleiner Ringelnattern die sich bei den niedrigem Wasserstand regelrecht die Bäuche vollfresse n. Ich würde hier bei uns übrigens die Ringelnatter auch als überhaupt nicht gefährdet ansehen die sieht man überall.
Nick
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Re: Froschbestimmung - Boebachtungen am Gartenteich

Beitrag von Nick »

Ich sehe Molche, also ausgewachsene, eigentlich ganzjährig im Teich. Anfang des Jahres zwar deutlich mehr, aber den ganzen Sommer über sind ein paar da. War auch letztes Jahr so, als es so viel geregnet hat.

Ich muss aber sagen, dass ich dieses Jahr zwar regelmäßig, aber nicht ganz so individuenreich Ringelnattern am Teich hatte. Die Mittelklasse war schwach vertreten, viele Kleine, einige größere, wobei die ganz großen eh nicht oft am Teich sind, die sehe ich eher im Wald. An anderen Teichen waren sehr viele Ringelnattern dieses Jahr. Ich frage mich ob das mit den vielen Waschbären zusammenhängt, dass die viele Ringelnattern fressen. Die Viecher sind echt eine Plage in unserem Ort und bejagt werden sie nicht sonderlich stark. Sie sind rotzfrech.

Gestern habe ich wieder so eine Zombiekaulquappe gesehen, riesig, sind also noch einige da. Und am Ufer das komplette Gegenteil ein Fröschchen, das vielleicht gerade so groß wie der Nagel meines kleinen Fingers war. Größe und Entwicklungsstadium bei den Teichfröschen ist ja echt enorm.
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Naturfreund Spessart
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Re: Froschbestimmung - Boebachtungen am Gartenteich

Beitrag von Naturfreund Spessart »

Ehrlich gesagt sehe ich auch immer nur kleine Ringelnattern am und im Teich die großen auch eher im Wald und in der Wiese. Die Waschbären sind bei uns auch eine Plage, die fressen im Frühjahr immer ein haufen Erdkröten und richten regelrechte Massaker an.

Übrigens die Wasserfrösche sind fast alle weg nur noch 2 Grosse von letztem Jahr sind da, komischerweise sind jetzt kleinere da, die sind aber nicht aus meinem Teich geschlüpft.
Ich habe gedacht die überwintern im Wasser, die gleichen die jetzt abgehauen sind haben ihren ersten Winter unter Wasser verbracht. Schon ein offenes Rätsel die Frösche, vorallem sind die Frösche abgewandert obwohl es strohtrocken ist und immer noch nicht geregnet hat.
Ich erkenne kein eindeutiges Muster. Jetzt hab ich aber die Gewissheit das es keine Seefrösche sind die überwintern nämlich immer unter Wasser.
Nur esculenta macht sowohl als auch und lessona überwintert laut Buch nur an Land.
Vielleicht ist der Sauerstoff Gehalt in meinem Teich zu gering für so viele große Frösche und die Tiere merken das.
Wie sind da Eure Erfahrungen so?

Das mit den Riesenquappen echt spannend, find ich super.
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Naturfreund Spessart
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Re: Froschbestimmung - Boebachtungen am Gartenteich

Beitrag von Naturfreund Spessart »

Andere Erklärung wäre das ein Graureiher fast alle gefressen hat, weil von heut auf morgen fast alle weg sind.
Das wäre natürlich äußerst Schade. :(
Nick
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Re: Froschbestimmung - Boebachtungen am Gartenteich

Beitrag von Nick »

Naturfreund Spessart hat geschrieben: Di, 06.09.2022 20:40 Ehrlich gesagt sehe ich auch immer nur kleine Ringelnattern am und im Teich die großen auch eher im Wald und in der Wiese. Die Waschbären sind bei uns auch eine Plage, die fressen im Frühjahr immer ein haufen Erdkröten und richten regelrechte Massaker an.
Ja, hier auch. Viele sagen, die sind ja so putzig, aber ich kenne da nichts, das sagt auch jeder, der Kontakte mit den Viechern hat. Er hat mir dieses Jahr bereits 3 Hühner geholt und letztes Jahr die ganze Herde. Dann bekommt man zu hören man soll halt seine Tiere richtig schützen. Stimmt schon, aber bei so einer Dichte eines eingewanderten Tieres funktioniert das nicht so gut. Ich habe jetzt Strom auf dem Gehge, störe damit aber die einheimische Fauna (Kleintiere sterben bei feuchtem Wetter an dem Zaun), habe die Graskante außenherum gesteckt, jetzt ist es besser, aber der Herbst mit Igeln und Kröten und allerhand anderem Getier was jetzt noch Winterspeck anfressen will steht erst vor der Tür. Zudem räumt er Mülltonnen aus, das wäre noch das kleinere Übel, aber er geht an alles ums Haus herum, mittlerweile lässt er sich auch nicht mehr durch Waschbärpaste abschrecken, auch nicht durch Licht. Man kann nichts stehen lassen, er gräbt Blumentöpfe auf, im Gemüsebeet gräbt er, er kann Riegel öffnen (ging an die Kaninchen vom Nachbar), hat meinen Bauwagen (mit Hühnerfutter) aufgebrochen. Das alles macht weder Fuchs noch Marder und dann darf man die Tiere nicht mal fangen oder schießen. Sowas nenne ich falsch verstandenen Naturschutz. Das können doch nur Leute entscheiden, die keinerlei Berührungspunkte mit sowas haben.
Übrigens die Wasserfrösche sind fast alle weg nur noch 2 Grosse von letztem Jahr sind da, komischerweise sind jetzt kleinere da, die sind aber nicht aus meinem Teich geschlüpft.
Ich habe gedacht die überwintern im Wasser, die gleichen die jetzt abgehauen sind haben ihren ersten Winter unter Wasser verbracht. Schon ein offenes Rätsel die Frösche, vorallem sind die Frösche abgewandert obwohl es strohtrocken ist und immer noch nicht geregnet hat.
Ich erkenne kein eindeutiges Muster. Jetzt hab ich aber die Gewissheit das es keine Seefrösche sind die überwintern nämlich immer unter Wasser.
Nur esculenta macht sowohl als auch und lessona überwintert laut Buch nur an Land.
Vielleicht ist der Sauerstoff Gehalt in meinem Teich zu gering für so viele große Frösche und die Tiere merken das.
Wie sind da Eure Erfahrungen so?
Bei mir sind fast alle wieder aufgetaucht plus einige vermutlich einjährige. Ich meine das war letztes Jahr auch so, erst waren alle eine Zeit weg, dann kamen ganz viele und dann waren sie wieder weg. Ich habe keine Ahnung warum sie wandern (es war auch hier trocken) woher und wohin sie gehen. Scheint absolut zufällig um diese Jahreszeit.
Bisher habe ich in meinem Teich nur einmal sicher erlebt, dass ein Wasserfrosch im Teich überwintert hat. Sonst wandern die immer erst im Laufe des Frühjahrs zu, im übrigen tun das auch Seefrösche, daher würde ich nicht darauf schließen, dass es bei dir keine sind.
Bei Seefröschen ist es wohl so, dass sie auf sauerstoffreiches Wasser angewiesen sind, weil sie im Gegensatz zu Teich- und Tümpelfrosch den Glucosegehalt in ihrem Blut nicht ändern können und damit bei kaltem Wasser unbeweglich sind, heißt friert es länger können Seefrösche nicht in tieferes Wasser ausweichen, wie seine Verwandten.
Seefrösche machen schon kurze Wanderungen, anscheinend überwintern sie auch in langsam fließendem Wasser (Bewohner der niederen Flussauen), das friert unwahrscheinlicher und führt mehr Sauerstoff. Würde auch meinen Beobachtungen an einem Fischteichkomplex entsprechen, wo im zetigen Frühjahr die Seefrösche nahezu ausschließlich an einem tieferen Bach sitzen und erst im späteren Frühjahr an die Fischteiche wandern.
Grasfrösche überwintern sehr viele im Gartenteich, die sieht man dann auch an warmen Wintertagen an der Oberfläche. Aber Wasserfrösche sehe ich bis auf das eine Mal nie.
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Naturfreund Spessart
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Re: Froschbestimmung - Boebachtungen am Gartenteich

Beitrag von Naturfreund Spessart »

Okay, bleibt spannend. Ich hoffe nur das kein Reiher da war.
Letztes Jahr um die Zeit waren die großen Wasserfrösche auch schon weg.
Interressant das die See- und Wasserfrösche bei dir im Teich auch nicht überwintern.
Ich denke bei Amphibien ist die Bewegungsfähigkeit bei Temperaturen unter 5 Grad generell eingeschränkt oder ist da der Seefrosch noch empfindlicher.
Hatte auf jeden Fall Anfang des Jahres 2 kleine Froschskelette aus dem Teich entweder zu wenig Sauerstoff bekommen oder von Libellenlarven im Winter platt gemacht worden, die andern Minifrösche habe ich an warmen Tagen im Winter am Teichrand gesehen.
Nick
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Re: Froschbestimmung - Boebachtungen am Gartenteich

Beitrag von Nick »

Ich denke du kannst guter Hoffnung sein, dass sie nur unterwegs sind, nicht dass die alle gefressen wurden.

Seefrösche sind empfindlicher, Teichfrösche können durch Veränderung des Glucosegehalts noch bei tieferen Temperaturen beweglich bleiben. Ist glaube ich wie so eine Art Frostschutz. Ich müsste mal suchen, wo das stand. Hier ist es:

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q ... XEtU7XMB8S

Seite 9, Arttypische Habitate.

Der Wasserfrosch der bei mir im Teich überwinterte starb auch. woran genau weiß ich nicht sah aus wie Erfrierungen.
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Re: Froschbestimmung - Boebachtungen am Gartenteich

Beitrag von Ranita »

Hallo Nick,
danke für den interessanten Link, das ist eine schöne Zusammenstellung.
In dem Artenporträt stand das auch, dass manche Frösche regelmäßig kleine Singvögel erbeuten. Hatte ich also doch nicht falsch gehört.

Trotzdem bin ich bei den Grünfröschen immer noch nicht in der Bestimmung sicher. Vorgestern waren wir im Botanischen Garten in München und da waren überall ausgewachsene und vor allem junge Grünfrösche zu sehen, aber eventuell Teichfrösche? Jedenfalls nicht so riesig.

Viele Grüße
Ranita
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Re: Froschbestimmung - Boebachtungen am Gartenteich

Beitrag von Naturfreund Spessart »

Wieder was dazu gelernt, danke für die Info.
Am Teich ist es ruhig geworden und es hat endlich kräftig geregnet.
Zeit den Bachlauf in einen größeren Teich umzustruckturieren. Die Pumpe verwende ich für meine in Planung stehenden Quellsteine.
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Naturfreund Spessart
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Re: Froschbestimmung - Boebachtungen am Gartenteich

Beitrag von Naturfreund Spessart »

Zum Punkt Höhenverbreitung Seefrosch, hier steht das der Seefrosch über 300Meter NN kaum vorkommt.
Einer der größten Vorkommen sind in Bayern und Baden Württemberg, da ist aber fast flächendeckend zumindest in Bayern alles über 300m im Süden sogar über 600m ebenso in der Schweiz.

Das ist wahrscheinlich auf Norddeutschland bezogen. :?:

Aber trotzdem super PDF.
Ranita
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Re: Froschbestimmung - Boebachtungen am Gartenteich

Beitrag von Ranita »

Gestern Abend bei regnerischem Wetter bin ich noch mal mit der Taschenlampe raus, und da saß auf dem Weg einer "meiner" heurigen Grasfrösche, noch mit Wasserlinsen auf dem Rücken.
Er war schon an die 5 cm groß. Ich habe vor zwei Tagen einen ähnlichen großen im Kleingarten gesehen und dachte, das wäre ein letztjähriger - aber das war dann vermutlich auch einer aus unserem evakuierten Laich.
Hätte nicht gedacht, dass die (zumindest einzelne) so schnell wachsen.

Aber freut mich, dass sie doch noch ab und zu zu sehen sind bei uns im Garten - während im Kleingarten eigentlich jedes Mal vor allem um die Mini-Teiche herum und innen drin welche zu sehen sind.

VG
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Re: Froschbestimmung - Boebachtungen am Gartenteich

Beitrag von Nick »

Ich bin auf 350m und hier gibt es sie eindeutig. Auch so im Umkreis dürfte es auf den Höhen sein. Ja ich denke es ist auf Norddeutschland bezogen.

Schön @Ranita dass bei dir Jungtiere hoch kommen. Derzeit sehe ich auch recht viele junge Grasfrösche und auch Erdkröten, ich weiß gar nicht wo die herkommen im Fischteich war extrem wenig Laich und ich habe keine Kaulquappen gesehen.

Aber der Teichfrosch Nachwuchs toppt alles. Es kommen immer neue nach. Die älteren wandern ab, ich seh sie dann an den Pfützen und am Bach.
Aktuell sind sehr viele einheitliche dabei, olivgrün mit braunem Seitenstreifen und tendenziell recht groß. Auch sehr große Kaulquappen sehe ich vermehrt. Mittlerweile gehe ich wirklich von über 100 Jungtieren aus. Die, die als erstes aus dem Wasser kamen, glaube Anfang Juli war das, sind jetzt schon richtig groß, würde 4cm schätzen.
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Naturfreund Spessart
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Re: Froschbestimmung - Boebachtungen am Gartenteich

Beitrag von Naturfreund Spessart »

OK, Wahnsinn 100 Jungtiere. Hoffentlich finden die genug zu fressen nicht das da die Hälfte eingeht.
Vielleicht kannst du mit kleinen Maden und Fliegen zufüttern.

👍🏻
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